Wilfried Esch

Jahrgang 1958 lebt und arbeitet in Bonn und Meckenheim.
Ausbildung: Studierte Verwaltungs- und Kommunalwissenschaften, arbeitete 25 Jahre in kulturellen Bereichen und hatte dabei sehr gute Kontakte zu Museen, Archiven, Bibliotheken und Theatern; zudem war Esch von 1991 bis 1994 Geschäftsführer des Literaturbüros NRW Süd e.V..
Er fand über seine Leidenschaft für Geschichte und Archäologie zum Schreiben. Besonders interessieren ihn die Themenbereiche Zeit der Kreuzzüge mit der Thematik der Legendenbildung um den Heiligen Gral, Verfolgung der Häresie und Bekämpfung (11. Bis 14. Jahrhundert) sowie das 16. und 17. Jahrhundert mit seinen zahlreichen Entdeckungen, und den großen Hexenverfolgungswellen;

Erste Veröffentlichungen und öffentliche Auftritte erfolgten in Magazinen, Zeitschriften und Lesungen ab 1989.

Genre: Esch schreibt historische Romane u. Krimis, Mystery, Fantasy u. Märchen für Kinder und Erwachsene, Drehbuch/Theater

Bisherige Veröffentlichungen:

Bücher und Erzählungen:
Meine Weihnachtsgeschichte (Anthologie), Avlos Verlag 1997, Der Novize von Godesberg, VMS Verlag 2000, Der Fluch der Cassiushunde, VMS Verlag 2001, Mord in Sankt Michael-Die Rückkehr der Hexen VMS Verlag 2002, Schandor und Cäsarius, Free Pen Verlag 2002, Das Vermächtnis des Advocatus Matthias Liebknecht VMS Verlag 2004, Sieben – Der Teufel und die Pfaffenmütz VMS Verlag 2006, Das Geheimnis der Rosenlinie – Zeit der Dämmerung, Edition Lempertz 2009, Das Geheimnis der Rosenlinie – Die Hexenjäger, Edition Lempertz 2011; Der Krieg der Hexenjäger, eBook bei neobooks.com 2015

Theaterstücke:
Hexen oder die Zeit der Finsternis, Momento Bühnenverlag 2012, Pater Jupp: Die Katze lässt das Klauen nicht, Plausus Theaterverlag 2013

Theater- und Bühnenerfahrungen sammelt er seit 2002 mit der Produktion des Multimedia - Stücks Die Stunde des Heiligen Grals – Ein Mythos lebt! im Rahmen des Kulturprojektes Rheinromantik; Rollen in "Küßt mich Kurfürst", "Arsen und Spitzenhäubchen" (beides Produktionen der freien Theatergruppe Tripple T), "Die Brücke" (Produktion der Landesbühne Rheinland-Pfalz)
2010 produzierte er das Stück "Hexenwerk und Zauberey" (Komödie) und 2012 die gespielte Stadtführung durch Cochem "Mosellas Erzählungen" sowie das tragische Erzähltheater "Die Hexe im Nonnenkleid".
2014 gründete er das Ensemble TheatrumGaudium und den gleichnamigen gemeinnützigen Theaterverein in Meckenheim (www.theatrum-gaudium.de). Es folgten weitere, eigene Bühnenproduktionen wie "Rheinisch und mehr. . ." (Comedy) und "Was für eine Bescherung – Das rheinische Krippenspiel" (Weihnachtskomödie)

Kontakte:
Esch unterhält zahlreiche Kontakte zu regionalen Buchhandlungen, Büchereien, Theaterhäusern, Kulturvereinen etc. und auch zur Presse.